Aktuelles

Ihre Diakonie-Station für ambulante Pflege und Betreuung zu Hause.

Sie suchen kompetente Pflege und Unterstützung? Uns können Sie vertrauen. Die elf Berliner Diakonie-Stationen des Diakonie-Pflege Verbundes Berlin sind ganz in Ihrer Nähe. Gerne kommen wir auch zu Ihnen nach Hause und unterstützen Sie, wo Hilfe gebraucht wird. Nehmen Sie ganz einfach Kontakt zu uns auf, wir melden uns zügig zurück. Die Geschäftsstelle befindet sich in der Bergmannstr. 5, 10961 in Berlin Kreuzberg.

Der "Ewigkeitssonntag" zeigt auch einen bewussteren Umgang mit der Lebenszeit. Palliativpflege untersützt in der letzten Lebensphase. Wie die Arbeit im SAPV-TEAM gelingt.
Wir bieten in den Diakonie-Stationen Steglitz, Tiergarten, Kreuzberg, Weißensee-Prenzlauer Berg und Rahnsdorf Palliativpflege (SAPV) an. Interessierte Pflegekräfte können sich jederzeit an uns wenden. Wir unterstützen unsere Mitarbeitenden auch mit entsprechenden Fortbildungen. Am Ewigkeitssonntag wird uns die Bedeutung um SAPV noch einmal besonders bewusst. Dieser Tag ist dem Gedenken an die Verstorbenen gewidmet. Arbeiten im SAPV-TEAM lohnt sich, weil ein besonderer Herz- und Sachverstand gebraucht wird. Wie die Arbeit im SAPV-TEAM Tiergarten gelingt, erzählt Sven Diener in einem Interview.
Am Start 200-Stunden-Pflegebasiskurs 2023
Pflegen kann doch jeder, oder? NEIN! Unsere Einrichtungen bieten professionelle Pflege in hoher Qualität. Das schafft mehr Zufriedenheit bei den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen, weil sie sich einfach gut aufgehoben fühlen. Damit das gelingt, bieten wir für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger einen 200-stündigen Pflegebasiskurs an. Hier lernen sie die Grundfertigkeiten der Pflege, der Krankenbeobachtung und der diakonischen Sterbebegleitung. Außerdem schweißt ein solcher Kurs zusammen und kann zu mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten führen. Trotz Pflegekräftemangel bleibt unser Pflegeanspruch hoch, was nicht bei allen ambulanten Pflegeanbietern der Fall ist und so freuen wir uns über neue Kursteilnehmer*innen und Quereinsteiger*innen im Jahr 2024.
Wichtiger als Du denkst! Zum Ende der Haushaltsverhandlungen demonstrierten Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften für ein starkes soziales Berlin
GEGEN die Ungleichbehandlung von freien Trägern wie uns und FÜR eine auskömmliche und langfristige Finanzierung haben wir gestern lautstark unsere Stimme erhoben. Der Diakonie-Pflege Verbund Berlin gehört zu den freien Trägern, die mit insgesamt 110.000 Mitarbeitern und 50.000 Ehrenamtlichen das soziale Berlin tragen. Unsere Mobilitätshilfedienste und Diakonie-Haltestellen für Menschen mit Demenz, psychischen, geistigen oder somatischen Erkrankungen brauchen langfristige Planungssicherheit.
Willkommenstag! Wir begrüßen unsere neuen Auszubildenden.
Willkommenstag unserer neuen AZUBIS der generalistischen Pflegeausbildung. Legt los! Unsere Ausbildungskoordinatorin Saskia Kazzer und viele Praxisanleiter*innen in den Diakonie-Stationen sind an eurer Seite. Wir begleiten euch durch die nächsten drei Jahre und wünschen euch Neugierde, tolle Begegnungen, Kraft und Freude am Lernen. Nächster Ausbildungsstart ist 2024, Bewerbungen werden ab April 2024 entgegen genommen.
Gratulation zum bestanden Abschluss zur Praxisanleiter*in!
Wir gratulieren im Namen des ganzen Verbundes zum Abschluss Praxisanleiter*in und freuen uns, dass ihr diesen Schritt gegangen seid. Es ist schon eine tolle Leistung, nach teilweisen Jahren in der Praxis, wieder eine so umfangreiche Weiterbildung zu besuchen - 300 Stunden. Ihr könnt alle stolz auf euch sein, wir sind es in jedem Fall! Jetzt wünschen wir euch ganz viel Kraft und Freude in der Zusammenarbeit mit den neuen Schüler*innen, die am 01.10.2023 anfangen. Auch sie befinden sich ganz am Anfang und sind schon ganz aufgeregt euch kennen zu lernen. Vielen Dank!
Das Jahresmotto 175 Jahre Diakoniegottesdienst #AUSLIEBE
Es war ein wundserschöner Sonntag. Gemeinsam begrüßten wir neue Mitarbeitende und verabschiedeten langjährig Tätige in den wohlverdienten Ruhestand. Außerdem wurde acht Mal das goldene Kronenkreuz verliehen. Im Anschluss boten die großzügigen Räume, der Kirchgarten und das Café Pandora bei Kaffee und einem kleinen Imbiss viel Platz für gute Gespräche.